Wie trenne ich mich von Kunden, die keine Traumkunden sind

Herzlich Willkommen zu einer Serie unserer Videos zu Traumkunden und heute mit einem ganz brisanten Thema:

Wie trenne ich mich von Kunden?

Ich bin sicher, jeder Unternehmer kennt das:  
Ab und zu haben Sie mal Kunden, wo Sie wirklich sagen: "Sch …, den brauche ich wirklich nicht mehr, den möchte ich nicht mehr bedienen." Aber vielleicht haben Sie das Gefühl, Sie brauchen den Umsatz.

Mir selbst ging es so vor einigen Jahren. Ich hatte eine große Versicherung als Kunden und wir hatten für sie Kommunikationsseminare abgehalten. Ich habe 2 meiner Mitarbeiterinnen dahin geschickt. Wir machen sehr gerne Seminare zu zweit. Das ist eines unser Prinzipien, weil 2 Trainer immer viel mehr bewirken können als einer. Die Gründe kann ich gerne mal in einem weiteren Video erläutern.

Der Konzern wollte nur einen Trainer bezahlen, aber ich war überzeugt davon, dass 2 Trainer besser sind und habe folgendes Angebot gemacht: "Wir trainieren die Seminare ein Jahr lang mit zwei Trainerinnen; schauen uns das Feedback der Teilnehmer an und wenn die begeistert davon sind, dann zahlen Sie den zweiten Trainer im zweiten Jahr ebenfalls. Bis dahin bin ich bereit in Vorleistung zu gehen, wenn Sie mir nur die Spesen für den zweiten Trainer bezahlen."

So weit unsere Abmachung.

Nach einem Jahre haben wir uns wieder mit der Personalabteilung zusammengesetzt, denn nun mussten wir ja die Ergebnisse diskutieren. Das Feedback der TeilnehmerInnen war absolut hervorragend. Der Personalentwickler kam dann mit einem anderen Vorschlag: Er wollte den Preis bei einem Trainer belassen und diesen sogar noch senken, weil er meinte, er könne unsere Leistung am Markt billiger einkaufen.

Genau das habe ich ihm dann auch geraten. "Ok, wenn Sie das meinen, dann müssen Sie das tun, dann sind wir nicht mehr der richtige Partner für Sie! Es ist erstens gegen unsere Abmachung und zweitens, versuchen Sie einfach mal, eine Leistung am Markt billiger einzukaufen, die eine genauso hervorragende Qualität bietet wie die unsrige. Wenn ihnen das gelingt, viel Spaß dabei, aber wir stehen nicht mehr zur Verfügung."

Das war eine ziemlich schwierige Entscheidung für mich, da es ein sehr hohes Umsatzvolumen war, aber es hat mir den Rücken massiv gestärkt, diese Nein ausgesprochen zu haben. Manchmal ist es eben so, man muss sich von einem Kunden trennen, der nicht mehr zum einen passt.

Sie werden merken, wenn sie das tun, bringt ihnen das ganz persönlich Selbstbewusstsein, auch wenn Sie den Umsatz eigentlich bräuchten, wenn es weh tut auf diesen Kunden aus monetären Gründen zu verzichten. Es hilft Ihnen beim Selbstbewusstsein und hilft ihnen bei Verhandlungen mit zukünftigen Kunden, auf dem Weg zu ihren Traumkunden.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollten, wie Sie nur noch mit Traumkunden zusammenarbeiten oder neue Traumkunden gewinnen können, freue ich mich darauf, ihnen weitere Tipps geben zu dürfen.

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