Warum ist der eNPS Score nicht nur für den Kanzlei-Erfolg so entscheidend?

by Jörg Weisner // Juni 16 // 0 Comments

Der eNPS oder Employee Net Promotor Score bezieht sich auf den Net Promotor Score (NPS), der schon recht lange im Marketing eingesetzt wird. Der Reiz dieser Methode liegt in der Einfachheit. 

Es gibt nur zwei Fragen:
1. "Wie wahrscheinlich ist es, dass Du einem Freund oder Kollegen unsere Firma (unser Produkt X) weiterempfiehlst? Das ganze passiert auf einer Skala von 0 - 10, von sehr unwahrscheinlich bis zu sehr wahrscheinlich. 

2. Warum hast Du dich so entschieden? Hier können dann im Freitext Gründe aufgeführt werden.

Anschließend wird der Score berechnet.

Dazu teilt man alle Antworten in drei Gruppen:

  • Die Promotoren - alle Antworten mit 9 oder 10
  • Die Passiven - alle Antworten mit 7 oder 8
  • Die Kritiker - alle Antworten mit 6 oder weniger

Jetzt berechnet man die Differenz der Anteile von Promotoren minus der Kritiker in Prozent. Dieser Wert kann zwischen -100 und +100 liegen. Sind in einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern z.B. 50 Promotoren, 30 Passive und 20 Kritiker, so liegt der eNPS bei +30.


Entscheidend ist weniger, wie hoch der Score ist, als viel mehr, wie er sich im Laufe der Zeit verändert. Nutzt man diese Methode regelmäßig, ergeben sich gute Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten und der (hoffentlich positive) Trend motiviert alle Beteilgten. 

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie diesen Score für sich und ihr Unternehmen einsetzen können, so lassen sie uns in einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch darüber unterhalten.
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